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Fantasie unter Wasser...

Im Kunstunterricht sind wir, die Klasse 4a, in das tiefe weite Meer gesprungen. In einer kurzen Fantasiegeschichte haben wir im Deutschunterricht aufgeschrieben, was wir alles erlebt haben. 

Von hier bis zum Nordpol
Meine Familie und ich sind an meinem Geburtstag mit dem Auto ans Meer gefahren. Dort angekommen, haben meine Schwester und ich uns sofort unsere Schnorchel und die Unterwasserkamera geschnappt und sind ins Wasser gesprungen. Durch meine große Taucherbrille sah ich viele Meerestiere. Wir schwammen mit Delfinen und habe viele Fische gesehen. Auch Clownfische wie Nemo oder Doktorfische entdeckten wir und sogar einen Walhai, der Plankton fraß fotografierte ich. Meine Schwester und ich begegneten vielen Schildkröten und Orcas. Das war schön. Wir schwammen und schwammen. So bemerkten wir nicht, dass wir schon längst am Nordpol waren. Viele kleine Pinguine begrüßten uns dort. Nun mussten wir aber wieder zurück. Wir hatten einen langen Rückweg vor uns und begegneten wieder vielen Meerestieren. Doch plötzlich kam ein großer Hai auf uns zu. Wir zitterten vor Angst. Aber ein Blauwal rettete uns und brachte uns sicher zurück zum Strand. Am Strand ruhten wir uns aus und aßen noch ein leckeres Eis. Dann fuhren wir mit tollen Fotos nach Hause. Das war ein Abenteuer!
Eymen, 9 Jahre


Ein Tag am Meer
Hallo, ich heiße Charlotte und wohne im Brückenweg. Dort ist es meistens nicht sehr spannend. Doch eines Tages sagte meine Mama: „Wir fahren ans Meer!“ Sofort rannten mein Bruder und ich ins Haus und suchten in unserem chaotischen Kinderzimmer den Badeanzug mit meinem Seepferdchenabzeichen, die Badehose und unsere Schnorchel. Aber auch unser Hamster durfte nicht fehlen. Wir luden alles in das kleine Auto ein. Nach drei Stunden erreichten wir endlich das Meer. Wir zogen uns schnell um und sausten wie der Wind ins Wasser. Ich tauchte durch das weite Meer und beobachte viele Fische. Plötzlich blubberte es überall und etwas schwamm schnell an mir vorbei. Dann kamen noch einige dieser Art. Ich hatte fürchterliche Angst und schloss die Augen. Etwas stupste mich an. Ich traute mich die Augen zu öffnen. „Puuuuh!“ Du bist ja nur ein kleiner Wal! Seine Eltern waren auch in der Nähe. Wir spielen noch einige Zeit. Doch dann hörte ich meine Mutter rufen: „Charlotte, wir müssen wieder fahren!“ Die Wale brachten mich zurück zum Strand. Das war ein toller Tag!
Charlotte, 9 Jahre

Mein erster Ausflug zum Strand
Heute durfte ich zum ersten Mal alleine mit dem Fahrrad zum Strand fahren. Als ich ankam, zog ich sofort meine Badesachen an. Den Schnorchel durfte ich unter keinen Umständen vergessen. Ich sprang ins Wasser. Meine Haare standen ab und überall waren große und kleine Luftblasen. Ich schwomm und sah viele bunte Fische. Das war toll. Am Ende entdeckte ich auch noch einen feuerroten Krebs. Das war ein sehr schöner Tag.
Mia, 9 Jahre
 

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